Wir erlauben den Usancen ein ureigenes Gewissen
Dem Heimwind in den Rücken zu fallen, ist lobend Genuss des Hühnerbarons, seine Leibstaffel auf Zuckerwaffe zu kalibrieren. In der Lieblingsschatulle hadern jene Grillen der Obskuranz, deren holde Absicht das Phlegma aller Zweifel ist, heimischen Wohltuns. Darin sind wir ultramontan. Rechtschaffen gebeutelt und zaudernd angesichts des Parforceritts erkürt ein Bügeleisen des Sofakissens Panade. Kein Glück gebiert dem Möchtewahn ein Kind. Faulgelenzte Gewöhnlichkeit manikürt schlechte Manieren. Denn mit Lachgas die Bude zu heizen, folgt lediglich der Zuchtform, alles Schöne anzunebeln; ein Verstoß gegen den Händel des Kabarettisten, ein Absehen der Charmeattitüde vor Zahnblessur. Die Wegzehrung des Hungers ist die Völlerei. Toast Hawaii am Donaustrand, Halsschnittigkeit und Dominosteine der Kleintierduldung bilden das Triumvirat vermeinter Kennerschaft. [zurück]